Ebook Herunterladen NSA - Nationales Sicherheits-Amt: Roman, by Andreas Eschbach

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NSA - Nationales Sicherheits-Amt: Roman, by Andreas Eschbach

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NSA - Nationales Sicherheits-Amt: Roman, by Andreas Eschbach

Pressestimmen

"Ein fulminant spannender Roman mit intellektuellem Mehrwert." Denis Scheck, Druckfrisch "Er versteht es auch brandheiße Themen aufzugreifen. Dieses Mal zeigt sich das schon beim Titel." Waiting on wednesday

Klappentext

Weimar 1942: Die Programmiererin Helene arbeitet im Nationalen Sicherheits-Amt und entwickelt dort Programme, mit deren Hilfe alle Bürger des Reichs überwacht werden. Erst als die Liebe ihres Lebens Fahnenflucht begeht und untertauchen muss, regen sich Zweifel in ihr. Mit ihren Versuchen, ihm zu helfen, gerät sie nicht nur in Konflikt mit dem Regime, sondern wird auch in die Machtspiele ihres Vorgesetzten Lettke verwickelt, der die perfekte Überwachungstechnik des Staates für ganz eigene Zwecke benutzt und dabei zunehmend jede Grenze überschreitet ...Was wäre, wenn es im Dritten Reich schon Computer gegeben hätte, das Internet, E-Mails, Mobiltelefone und soziale Medien - und deren totale Überwachung?

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Gebundene Ausgabe: 800 Seiten

Verlag: Bastei Lübbe (Lübbe Hardcover); Auflage: 6. Aufl. 2018 (28. September 2018)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3785726252

ISBN-13: 978-3785726259

Vom Hersteller empfohlenes Alter: Ab 16 Jahren

Größe und/oder Gewicht:

14,8 x 5,5 x 22 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.1 von 5 Sternen

291 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

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In seinem neusten Roman verstrickt ANDREAS ESCHBACH ganz geschickt Fakten und Fiktion miteinander. Er nimmt historische Ereignisse und Personen der Jahre 1933-1945 und verbindet diese mit der Technologie des 21. Jahrhunderts und kreiert so ein wahrliches Schreckensszenario.Mal angenommen, die Nazis hätten das Internet gehabt, es hätte Mobiltelefone und soziale Medien schon gegeben, sie hätten das Bargeld abgeschafft und so den totalen Überwachungsstaat geschaffen .... allein der Gedanke jagt einem einen Schauer über den Rücken. Es wäre die totale Überwachung gewesen, niemand hätte sich vor der Gestapo oder der SS mehr verstecken können - der gläserne Mensch wäre den Mächtigen hilflos ausgeliefert gewesen.Die im Buch von der NSA entwickelten technischen Möglichkeiten und deren Anwendungen, kann man 1:1 ins Heute übertragen, verbunden mit einer bestimmten Ideologie, macht mir das wirklich Angst. Aus diesem Grund gefällt mir das Buch auch ausgesprochen gut, es ist ein Roman der zum Nachdenken und Grübeln anregt.Der Autor hält uns mit schonungsloser Brutalität vor Augen, wie mächtig Menschen und Regierungen sind, die uneingeschränkten Zugriff auf unsere Daten haben.Am Anfang ist es für den Leser eventuell etwas schwierig nachzuvollziehen, dass moderne Technologien schon den Nazis zur Verfügung stehen, aber ANDREAS ESCHBACH setzt das wirklich sehr glaubhaft und sachlich um. So passt er beispielsweise die "Hardware" der Größe an, wie sie 1942 hätte sein müssen, passt die "Software" aber heutigen Standards an. Auch benutzt er antiquierte Ausdrücke oder Schreibweisen, was dem Roman eine enorme Glaubwürdigkeit verleiht. Manchmal sind das nur Kleinigkeiten oder Nichtigkeiten, wie etwa wenn er Computer mit einem "K" schreibt.Die Handlung dreht sich um die junge HELENE BODENKAMP und EUGEN LETTKE, die beide beim "Nationalen Sicherheits-Amt" in Weimar arbeiten. Die 21-jährige HELENE ist Programmiererin, der etwas ältere EUGEN Datenanalyst.Im Oktober 1942 kämpft die Belegschaft des NSA darum eine eigenständige Behörde zu bleiben, und nicht dem "Reichssicherheitsamt" eingegliedert zu werden. Als sich der Reichsführer SS, HEINRICH HIMMLER, ankündigt, um sich einen Einblick in die Arbeit des NSA zu verschaffen, möchten die Mitarbeiter ihn mit neuen Anwendungsmöglichkeiten ihrer Datenauswertungen beeindrucken.Bis dahin hat es HELENE nicht für möglich gehalten, was mit diesen scheinbar "harmlosen" Daten gemacht werden kann. Anhand von Auswertungen der Daten rund um einen Haushalt und der darin lebenden Personen, ist es dem NSA gelungen, untergetauchte Personen aufzuspüren. Was HELENE zutiefst ängstig, scheint EUGEN zu begeistern und er nutzt es für Persönliches. Als eines Tages ein alter Freund vor HELENES Tür steht und um Hilfe bittet, zögert sie nicht .......Mein Fazit: "NSA - Nationales Sicherheits-Amt" ist kein Roman den man lax als "Fiktion" abtun kann, dafür ist er viel zu aktuell. Der Roman spielt zwar in der Vergangenheit, ist aber besonders bedrückend, weil er eigentlich auch im Jahr 2018 oder 2025 spielen könnte, kurz, es könnte unsere Zukunft sein. Einen kleinen Seitenhieb auf den ehemaligen Bundesjustizminister HEIKO MAAS und sein "Netzwerkdurchsuchungsgesetz", konnte sich der Autor nicht verkneifen. (S.104)Man braucht nicht unbedingt geschichtliche Vorkenntnisse um der Handlung folgen zu können, aber es erleichtert das Lesen erheblich. Obwohl das Buch in der Vergangenheit spielt, ist es eher eine Dystopie, denn alles was im Buch beschrieben wird, wäre heute technisch schon möglich .... was es wiederum sehr aktuell macht!Das Buch ist von Anfang an sehr spannend, es ist verständlich geschrieben und lässt sich flüssig lesen. Das Thema ist sehr aktuell, ich bin wirklich begeistert. Einmal angefangen, kann man das Buch nicht mehr weglegen, die Story reiß einen förmlich mit ....

Das Thema ist gut ausgearbeitet und der Schluss völlig überraschend. Doch Eschbach schreibt politisch korrekt, d.h.: Nazis sind stirnackig, narbig, brutal, deren Gegner "Menschen". So einfach kann man unsere Geschichte nicht beschreiben, denn schließlich waren Millionen Menschen Nazis - und nicht alle waren brutal, stirnackig, narbig. Dieses Schwarz/Weiß-Denken ist weit verbreitet, doch es gab in der Hauptsache Grauschattierungen, das sollte man auch als Autor nicht vergessen.

Eschbach führt uns in eine fiktive Welt des National-Sozialismus während der Kriegsjahre – nur dass in seiner Welt die Komputer schon ähnlich weit entwickelt sind wie heute; es existieren Handys, die zugleich als Wanzen fungieren und das Bargeld wurde durch die Bezahlung mit dem Handy abgelöst.Die Protagonisten seiner Geschichte arbeiten im “Nationalen Sicherheits-Amt” (NSA). Egal aus welchen Beweggründen: nicht nur der NS-Staat missbraucht die Macht, die er dank der umfassenden Daten über jeden Bürger hat. Auch die Protagonisten treiben mit ihrem persönlichen Zugang zu den persönlichen Daten ihrer Mitmenschen Schindluder in einer nicht zu entschuldigenden Art.Die Warnung von Eschbach ist klar: Alle Daten, die gesammelt werden, werden wir Menschen irgendwann einmal missbrauchen. Es geht um den persönlichen Vorteil, auch wenn der noch so nachvollziehbar erscheint, weil man sich mit dem Zugang zu Daten seiner Mitmenschen besser gegen ein totalitäres Datenregime wehren kann. – Es ist und bleibt Missbrauch.Und wir Menschen verlieren unsere Würde, die unantastbar sein sollte, wenn wir das Sammeln und Verbinden von Daten zulassen. Ein Schritt ergibt den anderen die Warnung von Eschbach an uns alle ist klar: Das massive staatliche Sammeln und Verbinden von Daten führt immer in unseren Untergang als Gesellschaft und als Individuum.Auch wenn aktuelle Forschungsergebnisse zeigen, dass unser freier Wille eine gewisse Utopie ist, so ist doch klar, dass wir in einer manipulierten Umwelt nur noch ein unfreies Leben führen können, das nicht lebenswert sein kann.Die deutschen Begriffe in der Welt der englischen Fachtermini sind skurril und verstärken den Eindruck der Unwirklichkeit der von Eschbach geschaffenen Welt: Daten-Silos statt Cloud-Speicher, Programm-Strickerin statt Programmiererin und Standard Abfrage Sprache SAS statt SQL.Letztlich stellt Eschbach mit seiner Fiktion die Grundfesten der Gewaltenteilung unserer Demokratie in Frage: Reicht die Trennung der staatlichen Gewalten in die Bereiche Legislative, Judikative und Exekutive aus, um uns in Zukunft vor staatlichem Missbrauch zu schützen? Oder müssen wir uns ein neues Konzept für jegliche Form des Daten-Sammelns überlegen, um eine Welt des NSA (Nationalen Sicherheit Amtes) in Zukunft zu verhindern?Und: hat der NSA-Skandal in den USA nicht schon längst gezeigt, dass Eschbachs Roman eben genau keine Fiktion ist, sondern sich schon längst ereignet hat, nämlich nicht 1940, sondern 2010?Eine fesselnde und verstörende Geschichte, die die Grenzen zwischen Fiktion und Realität immer und immer wieder verwischt und dadurch so nahe geht.

Vorab: ich bin ein großer Eschbach-Fan. Fast alle seine Bücher haben was Besonderes an sich.Dieses ist m.E. sein Schlechtestes. Ich habe mich während des Lesens immer wieder geärgert und gefragt, was will er eigentlich? Insgeheim habe ich gehofft, dass doch noch so was wie ein Aha-Effekt kommt. Doch irgendwie blieb alles banal, schon mal gehört und sehr mainstreming.Klar, das Thema ist interessant und der Autor kann gut Geschichten erzählen, aber hier wäre mehr möglich gewesen. Viel mehr.Ich schlage vor, das Geld zu sparen - für das nächste Buch des Autors!

Die Grundidee des Romanes ist klasse: Nazi-Deutschland mit heutiger Technik. Hat mich sehr angesprochen und da ich bisher zwei Eschbach-Bücher als ausgesprochen spannende Unterhaltungslektüre empfunden habe ("Jesus-Video", "Jesus-Deal") hoffte ich auch hier auf eine entsprechend spannende Umsetzung. Leider lag ich daneben: Langatmig, langweilig und das Potential bei weitem nicht ausgeschöpft. Meiner unmaßgeblichen Meinung nach ein völlig überschätztes Buch, ich musste mich förmlich bis zum Ende quälen. Schade um die Zeit, schade um das Geld. Für die Idee zwei Sterne, mehr ist nicht drin.

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